Jetzt habe ich gerade erst wieder ein Buch von ihm weggelegt und mir wieder eine Bukowski-Abstinenz auferlegt und dann kommst du daher…schäm dich was. ;-)
Pah! Egal :) Trinken macht ja nicht nur trunken, sondern auch klar. Und bei Faktoid war kürzlich unterm schönen „barfly“ Text, das Interview mit dem Bukowski Verleger verlinkt, nach dem B. bei weitem nicht so trank, wie man glauben möchte. Auch ansonsten äußerst lesenswert,
er hat weniger getrunken, als es ihm nachgesagt wird. sagt er in seinen briefen. und wenn – dann guten rotwein. und wagner dazu im hintergrund, sofern ich mich richtig erinnere.
Ihr nehmt mir aber auch die letzte Hoffnung. Charles Bukowski ein langweiliger Spießer. Das ist ja so wie wenn AC/DC vor ihren Konzerten grünen Tee trinken würden. Wo kommen wir denn da hin?
Also ein langweiliger Spießer war er nun wirklich nicht. :-) Vielleicht solltest Du mal „Schreie vorm Balkon“ lesen, – das sind seine Briefe über zig Jahre.
:) : „Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.“ – Udo Lindenberg, über Johann Wolfgang von Goethe, Sigmund Freud und Charles Bukowski, Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214″
Zum männlichen Bukowski bin ich noch nicht gekommen bislang, aber das hat nichts zu bedeuten. Ich hoffe noch, seine Zufallsbekanntschaft zu machen. Das kann ich aber nicht planen.
Bis es soweit ist, freut es mich, diesen und eigene Texte vom weiblichen Bukowski zu erhalten, auch so eine Zufallsbekanntschaft, die nicht geplant war.
na klaro ist es das…
aber ich muss auch nicht einer Million Menschen begegnen und dann 100.000 lieben…
wann nur, WANN, werden die Leute endlich begreifen, dass Liebe nix mit Quantität zu tun hat?!
Na typisch :-) Trotzdem: Auch er ein verkappter Romantiker.
LikeGefällt 1 Person
nein, nicht verkappt. ganz offensichtlich war er einer, – wenn du mich fragst.
LikeGefällt 1 Person
ich würde ihm zustimmen… :S
LikeGefällt 2 Personen
Einer der Größten. Romantiker.
LikeGefällt 2 Personen
Die Erkenntnis ist nicht tief, aber ehrlich!
LikeGefällt 1 Person
Jetzt habe ich gerade erst wieder ein Buch von ihm weggelegt und mir wieder eine Bukowski-Abstinenz auferlegt und dann kommst du daher…schäm dich was. ;-)
LikeLike
Lach. Na, gut, schäme ich mich ein klein wenig ;)
LikeLike
Konntest du ja nicht wissen :-)
LikeLike
Hat doch nie jemand behauptet, er wär keiner von den Schlauen … :)
LikeGefällt 2 Personen
Wie viel er dabei wohl getrunken hatte?
LikeLike
Pah! Egal :) Trinken macht ja nicht nur trunken, sondern auch klar. Und bei Faktoid war kürzlich unterm schönen „barfly“ Text, das Interview mit dem Bukowski Verleger verlinkt, nach dem B. bei weitem nicht so trank, wie man glauben möchte. Auch ansonsten äußerst lesenswert,
LikeLike
er hat weniger getrunken, als es ihm nachgesagt wird. sagt er in seinen briefen. und wenn – dann guten rotwein. und wagner dazu im hintergrund, sofern ich mich richtig erinnere.
LikeGefällt 1 Person
Ihr nehmt mir aber auch die letzte Hoffnung. Charles Bukowski ein langweiliger Spießer. Das ist ja so wie wenn AC/DC vor ihren Konzerten grünen Tee trinken würden. Wo kommen wir denn da hin?
LikeLike
Also ein langweiliger Spießer war er nun wirklich nicht. :-) Vielleicht solltest Du mal „Schreie vorm Balkon“ lesen, – das sind seine Briefe über zig Jahre.
LikeLike
ich trinke mehr, als ich sage… ;)
LikeLike
es gibt von allem. :-)
LikeLike
:) : „Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.“ – Udo Lindenberg, über Johann Wolfgang von Goethe, Sigmund Freud und Charles Bukowski, Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214″
LikeGefällt 1 Person
Das klingt doch schon viel besser. Wer weiss, was für geniale Stücke dem „dicken Schädel“ zum Opfer gefallen sind.
LikeLike
Zum männlichen Bukowski bin ich noch nicht gekommen bislang, aber das hat nichts zu bedeuten. Ich hoffe noch, seine Zufallsbekanntschaft zu machen. Das kann ich aber nicht planen.
Bis es soweit ist, freut es mich, diesen und eigene Texte vom weiblichen Bukowski zu erhalten, auch so eine Zufallsbekanntschaft, die nicht geplant war.
LikeGefällt 1 Person
So wie das jetzt da steht, rührt das den weiblichen Bukowski schon sehr, Herr Hund. Es lebe die Zufallsbekanntschaft! :)
LikeLike
ich empfehle seine gedichte!
LikeLike
geht mir ganz genau gleich.
irgendwie meine ich, Bukowski kann jetzt nicht mehr besser werden. warum nicht bei Frau B bleiben?
LikeLike
Hat dies auf tanrak rebloggt und kommentierte:
mein erster „reblog“ … warum ? klaro, weil ich es gtu finde !
LikeGefällt 1 Person
na klaro ist es das…
aber ich muss auch nicht einer Million Menschen begegnen und dann 100.000 lieben…
wann nur, WANN, werden die Leute endlich begreifen, dass Liebe nix mit Quantität zu tun hat?!
LikeLike