14 Antworten auf “Unterwegs: Die Farben von St.Pauli”
Spontan, ohne nachzudenken, kann ich gut, fällt mir ein, dass ja Sehnsucht ohne Widerstand sich doch eigentlich gar nicht denken lässt. Oder täusche ich mich da. Ein wenig, wie mit Licht und Schatten.
Was die Beleuchtung angeht, sehr ansprechende Bilder, sehr bunt und ein Jägermeister. Steht der für das Schmutzige?
Guter Einwurf. Hm… ja. Keine Sehnsucht ohne Widerstand, ohne das eine würde das andere seine Berechtigung verlieren. Was Du so ohne Nachdenken wieder herausschnüffelst! Hund, Du!
Da! Da! Da! Schwarz auf gelb steht er geschrieben, der Knobloch’sche Abschiedsgruß beim Telephonieren: Lieb sein! Jajaja! Frech, verwegen, vorlaut, darf alles sein, auch schmutzig gehört dazu, aber immer, wirklich immer lieb dabei. Hach…
Danke für die Blickverwuschelund, Deine Käthe, ein Hinundwiederzurückbuch an sich drückend. Fetzt!
Ich hasse Hamburg und liebe St.Pauli. Und wünschte mir, jetzt wo ich so weit weg davon bin, ich säße dort in irgendeiner Spelunke und hoffe von hier, dass St.Pauli immer noch so ist wie in meiner Erinnerung. Plötzlich, als ich Deine Bilder sah, war mein Herz aufs neue entzündend. Ich bin verwirrt, hätte nie gedacht, dass ich auf einmal Heimweh empfinde – ja Sehnsucht zu dieser belanglosesten, schneeverregneten Stadt, in der es nur selten einen Himmel gibt. Ach, gäbe es nur St.Pauli, diesen kleinen dreckigen Fleck und den Rest Scheiße, was sich Hamburg nennt, nicht drum herum – ich würde mich dann nächtens in den bunten Lichtern, wie unter Sternen, verlieren können.
Spontan, ohne nachzudenken, kann ich gut, fällt mir ein, dass ja Sehnsucht ohne Widerstand sich doch eigentlich gar nicht denken lässt. Oder täusche ich mich da. Ein wenig, wie mit Licht und Schatten.
Was die Beleuchtung angeht, sehr ansprechende Bilder, sehr bunt und ein Jägermeister. Steht der für das Schmutzige?
Freundlichst
Hund
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Guter Einwurf. Hm… ja. Keine Sehnsucht ohne Widerstand, ohne das eine würde das andere seine Berechtigung verlieren. Was Du so ohne Nachdenken wieder herausschnüffelst! Hund, Du!
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Na ja, Schnüffeln. Im Grunde bin ich nur kurz vorbeigekommen zur Wiedermarkierung. Die Duftnote sollte sich ja nicht verflüchtigen.
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Erfreulich. Der Blogbaum war schon fast ausgetrocknet. Der Hund wird doch kein Stromer werden.
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So ein wenig schon. Nur nicht auf der Suche nach Bäumen und Laternen, sondern nach der besten Lage für die „Schoko-litera-terie“.
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Die sich finden wird. Finden muss. Ein solch schöner Ort braucht eine schöne Umgebung. Und ich möchte gerne dorthin, unbedingt und sowieso.
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Strand Pauli ist noch sau gut in meiner Erinnerung! ;o)
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Strand Pauli ist der gezuckerte Sandkuchen der ganzen, unvergleich schönen Höllenküche :)
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Ich liebe Hamburg! Die Perle des Nordens ist meine Lieblingsstadt in Dschland.
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Ich bin hier auch hängengeblieben :)
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Wow…✨
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Da! Da! Da! Schwarz auf gelb steht er geschrieben, der Knobloch’sche Abschiedsgruß beim Telephonieren: Lieb sein! Jajaja! Frech, verwegen, vorlaut, darf alles sein, auch schmutzig gehört dazu, aber immer, wirklich immer lieb dabei. Hach…
Danke für die Blickverwuschelund, Deine Käthe, ein Hinundwiederzurückbuch an sich drückend. Fetzt!
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Ist es wieder gut zurück gereist, fein! Ja, Lieb sein, in allen Nuancen. Komme, was wolle :) Herzlich, Candy
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Ich hasse Hamburg und liebe St.Pauli. Und wünschte mir, jetzt wo ich so weit weg davon bin, ich säße dort in irgendeiner Spelunke und hoffe von hier, dass St.Pauli immer noch so ist wie in meiner Erinnerung. Plötzlich, als ich Deine Bilder sah, war mein Herz aufs neue entzündend. Ich bin verwirrt, hätte nie gedacht, dass ich auf einmal Heimweh empfinde – ja Sehnsucht zu dieser belanglosesten, schneeverregneten Stadt, in der es nur selten einen Himmel gibt. Ach, gäbe es nur St.Pauli, diesen kleinen dreckigen Fleck und den Rest Scheiße, was sich Hamburg nennt, nicht drum herum – ich würde mich dann nächtens in den bunten Lichtern, wie unter Sternen, verlieren können.
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