Aus einer lang vergangenen Zeit. Fast vergessen, schon fast nicht mehr wahr. Und dennoch ewig wahr. Gestern, wie heute, wie morgen. Immer wieder neu zu (unter)schreiben
…
so. !
Wie … ?
Also ich meine, ich habe gesucht und gesucht (in deinem blog – unter dem Titel “gestern, wie heute, wie morgen”, den tags, und unter “Chansontext 1998″), weil ich dachte, ich möchte/könnte dort (unter diesem Text, in deinem blog) mal wieder (noch) einen Kommentar hinterlassen, aber … – ich finde es nicht (im blog)! ??
Danke jedenfalls für diesen so passenden, treffenden, “richtigen” “Text”/Gedicht! !!
Aber warum finde ich ihn nirgends (in deinem blog)?
Herzlich Bettina
(Anfang 40, auch in Hamburg wohnend, auch ursprünglich aus dem Süden – naja, Süddeutschland – du auch, glaube ich?)
Ich denke, die Wunde Zeit ist Gnadenlosigkeit, ihre Haltlosigkeit. Vermissen ist ein Anteil daraus. Und auch da: es gibt stets viel zu vermissen.Nicht nur einen bestimmten Menschen.
das würde ich echt gerne mal gesungen hören, gibt es eine aufnahme davon? ein feiner text!! mit sehr viel weiheit. am anfang dachte ich: goethe? dann musste ich scrollen und gucken, wer den text geschrieben hat … *lach* kompliiment!
auch der satz mit der wunde trifft gut. nicht immer, aber oft. also auf mein leben bezogen, meine ich.
Ich mag diese weibliche Wundengeschichten nicht. Der Mensch muss auch vergessen können und Erlebnisse als Erfahrungen und Erweiterungen des Lebens betrachten.
… da steigt mir der Gedanke aus den Trümmern: die Zeit wird mir auch meine Liebe nehmen. Gedanke, der in Todestrauer führt: zu denken, daß man hat, was man verliert!
(Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt.)
William Shakespeare
…
so. !
Wie … ?
Also ich meine, ich habe gesucht und gesucht (in deinem blog – unter dem Titel “gestern, wie heute, wie morgen”, den tags, und unter “Chansontext 1998″), weil ich dachte, ich möchte/könnte dort (unter diesem Text, in deinem blog) mal wieder (noch) einen Kommentar hinterlassen, aber … – ich finde es nicht (im blog)! ??
Danke jedenfalls für diesen so passenden, treffenden, “richtigen” “Text”/Gedicht! !!
Aber warum finde ich ihn nirgends (in deinem blog)?
Herzlich Bettina
(Anfang 40, auch in Hamburg wohnend, auch ursprünglich aus dem Süden – naja, Süddeutschland – du auch, glaube ich?)
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Jetzt ist er da, Liebe Bettina. War einfach falsch terminiert. Danke fuer die netten Gruesse.
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Eine Liebeserklärung an die Liebe.
Wenn die Zeit die Wunde ist,also das Vermissen jeden Tag heftiger wird,hilft nur noch Selbstliebe.
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Ich denke, die Wunde Zeit ist Gnadenlosigkeit, ihre Haltlosigkeit. Vermissen ist ein Anteil daraus. Und auch da: es gibt stets viel zu vermissen.Nicht nur einen bestimmten Menschen.
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Und genauso viel zu gewinnen, hoffe ich, sehr.
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Kommt wohl auf Mensch und Situation an. Klar, warum nicht?
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Das lässt hoffen.Liebe Grüße.
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das würde ich echt gerne mal gesungen hören, gibt es eine aufnahme davon? ein feiner text!! mit sehr viel weiheit. am anfang dachte ich: goethe? dann musste ich scrollen und gucken, wer den text geschrieben hat … *lach* kompliiment!
auch der satz mit der wunde trifft gut. nicht immer, aber oft. also auf mein leben bezogen, meine ich.
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Ich mag diese weibliche Wundengeschichten nicht. Der Mensch muss auch vergessen können und Erlebnisse als Erfahrungen und Erweiterungen des Lebens betrachten.
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… da steigt mir der Gedanke aus den Trümmern: die Zeit wird mir auch meine Liebe nehmen. Gedanke, der in Todestrauer führt: zu denken, daß man hat, was man verliert!
(Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt.)
William Shakespeare
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Bullseye, Frau B! Volle Punktzahl … Treffer – versenkt :-)
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